Historie

Manfred Krick leitet das Tenniscenter
mit großem Erfolg von Anfang an!

Viele Sportgrößen wie Udo Lattek, Pierre Littbarski, Berti Vogts,
Hannes Löhr, der fünffache Wimbledonsieger Lewis Hoad und der
mehrfache Profiweltmeister Hanne Nüßleins (Manfred Kricks
Lehrmeister)gaben sich im Sportcenter Erftstadt ein Stelldichein.
Ein ungewöhnlicher Höhepunkt und einmalig in der
Bundesrepublik, war die Einführung integrativer Rollstuhl-Turniere,
wobei ein nicht behinderter "Fußgänger" mit einem Rollstuhlfahrer
spielt. Die Turniere waren mit Weltklassespielern aus USA und
Europa besetzt, allen voran dieWeltmeisterin Regina Isecke.
Durch eine gute, harmonische Zusammenarbeit mit den Erftstädter
Vereinen und deren Vorstände werden die Tennishallen intensiv
genutzt. Sowohl die Erftstädter Schulen, als auch viele
Mannschaften des Tennisverbandes Mittelrhein spielen regelmäßig
im Sportcenter.
Manfred Krick: "Ein derartiger Erfolg selbst noch nach 40 Jahren
und bei einer insgesamt nachlassenden Tennisbegeisterung in
Deutschland ist nur mit einem sehr guten Team zu erreichen;
mit Karl-Heinz Neunzig als hervorragendem Finanzexperten, der
schon 35 Jahre für das Sportcenter tätig ist und dem seit
25 Jahren tätigen einsatzfreudigen Hallenmeister, Willi Stammel,
arbeitet eine eingespielte Mannschaft. Ebenso ist das gute
Verhältnis zu dem Gesellschafter Herr Johannes Schneider,
ein Garant für den Erfolg des Sportcenters"
Diese Mannschaft wird weiter bestrebt sein, das bisherige
Niveau und den überaus guten Ruf beizubehalten.
1972

Eröffnung mit Tennis-Weltelite.
v.l. Mark Cox, Manfred Krick,
Graham Stilwell.
1982

Udo Lattek, Fußballlehrer
und Trainer ließ sich gerne von
Manfred Krick in Sachen Tennis
beraten.
1992

Einführung internationaler
Rollstuhltennis-Turniere, mit u.a.
Weltmeisterin Regina Isecke.
2008

Seit vielen Jahren ein erfolg-
reiches Team! Neben Manfred Krick
sind seit vielen Jahren dabei,
Karl-Heinz Neunzig (35 Jahre rechts im Bild) und
Hallenmeister Willi Stammel (25 Jahre)